Eigener Landeplatz am Standort Beelen
"Das Fliegen hat sich für mich auch beruflich bewährt. Eine schnelle Erreichbarkeit der Firmenstandorte in Bremen, Gera und Trier und ein flexibler Kundenkontakt können gewährleistet werden", erklärt Ludger Dingwerth. Bevor er sein einmotoriges Flugzeug, den französischen Tiefdecker Typ Robin Avions in glänzendem silbergrau sein eigen nennen konnte, galt es einen langen und lehrreichen Weg zu meistern, den Ludger Dingwerth mit Begeisterung beschritt.
Wertvolle Unterstützung erhielt Ludger Dingwerth dabei stets von seinen Mitarbeitern, die dem Traum vom Fliegen durch ihr Engagement im Betrieb Flügel verliehen. Beim Telgter Flugverein lernte der Geschäftsmann einst über zwei Jahre die Kunst des Fliegens in Theorie sowie in ausgiebiger Praxis und lieh sich Maschinen aus, um diverse Ziele abzufliegen. Das Gefühl den Boden der Tatsachen und das Alltagstreiben für ein paar Stunden zu verlassen, sich in einer unendlichen Weite zu befinden, diese Momente lernte Ludger Dingwerth schätzen und lieben.
"Es ist faszinierend wie die Umgebungen in der man sich aufhält zu kleinen Miniaturen schrumpfen und der Himmel den Blick auf eine naturechte Landkarte freigibt", beschreibt Ludger Dingwerth seine Eindrücke. Doch einfach ins Flugzeug setzen und los, ohne Rücksicht auf Verluste, das kommt für Ludger Dingwerth auf keinen Fall in Frage.
Jeder Flug muss dokumentiert werden und es bestehen genauste Vorschriften für den Flugverkehr, die der Unternehmer gerade aus Rücksicht vor den Bedürfnissen seiner Mitmenschen sowie zu seiner eigenen Sicherheit strikt einhält.
"Waghalsigkeit ist hier in jeder Hinsicht fehl am Platz. Mir ist viel daran gelegen meine Flugtätigkeit im Einklang mit Mensch und Natur zu führen und ich möchte jegliche Störungen vermeiden", macht Ludger Dingwerth deutlich. Seit 1991 ist das Unternehmen des Greffeners in Beelen angesiedelt. Er schätzt die fortschrittliche Gemeinde als Standort und freut sich über die stets offene und freundliche Einstellung, die Beelens Bürger ihm stets entgegenbringen. Ludger Dingwerth hat seinen Platz in Beelen gefunden und fühlt sich nicht nur über Beelens Wolken richtig wohl.
Wertvolle Unterstützung erhielt Ludger Dingwerth dabei stets von seinen Mitarbeitern, die dem Traum vom Fliegen durch ihr Engagement im Betrieb Flügel verliehen. Beim Telgter Flugverein lernte der Geschäftsmann einst über zwei Jahre die Kunst des Fliegens in Theorie sowie in ausgiebiger Praxis und lieh sich Maschinen aus, um diverse Ziele abzufliegen. Das Gefühl den Boden der Tatsachen und das Alltagstreiben für ein paar Stunden zu verlassen, sich in einer unendlichen Weite zu befinden, diese Momente lernte Ludger Dingwerth schätzen und lieben.
"Es ist faszinierend wie die Umgebungen in der man sich aufhält zu kleinen Miniaturen schrumpfen und der Himmel den Blick auf eine naturechte Landkarte freigibt", beschreibt Ludger Dingwerth seine Eindrücke. Doch einfach ins Flugzeug setzen und los, ohne Rücksicht auf Verluste, das kommt für Ludger Dingwerth auf keinen Fall in Frage.
Jeder Flug muss dokumentiert werden und es bestehen genauste Vorschriften für den Flugverkehr, die der Unternehmer gerade aus Rücksicht vor den Bedürfnissen seiner Mitmenschen sowie zu seiner eigenen Sicherheit strikt einhält.
"Waghalsigkeit ist hier in jeder Hinsicht fehl am Platz. Mir ist viel daran gelegen meine Flugtätigkeit im Einklang mit Mensch und Natur zu führen und ich möchte jegliche Störungen vermeiden", macht Ludger Dingwerth deutlich. Seit 1991 ist das Unternehmen des Greffeners in Beelen angesiedelt. Er schätzt die fortschrittliche Gemeinde als Standort und freut sich über die stets offene und freundliche Einstellung, die Beelens Bürger ihm stets entgegenbringen. Ludger Dingwerth hat seinen Platz in Beelen gefunden und fühlt sich nicht nur über Beelens Wolken richtig wohl.
Nina Wiengarten